DER GEWÖHNLICHE WEG

JEAN-CLAUDE CARRIÈRE

Sind die Denunziationen, ihn betreffend, „echt"? Oder stimmt die Aussage des Spitzels, dass es sich um fingierte Selbst-Anzeigen handelt, um eben nicht aufzufallen im Heer der Denunzierten und Bespitzelten. Denn wenn es so gut wie über jeden „Informationen" gibt, durch sammelwütiges Staatsmisstrauen veranlasst, dann ist ein Unbelasteter besonders verdächtig: entweder ist er ein Spitzel oder ein besonders raffinierter „Verbrecher", oder beides. Soviel ist sicher: Der Kommissar traut seinem Gegenüber nicht.

Es beginnt ein tückisches Katz- und Maus-Spiel...



Das sagen unsere Zuschauer

 

Gruen war hervorragend.

 

Die Inszenierung war unerwartet spannend.

 

Sehr schön die minimalistische Lichtführung.



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